PsyConnect
Im Projekt "PsyConnect" möchten wir die psychosoziale Gesundheit von ausgrenzungs- und armutserfahrenen Jugendlichen nachhaltig fördern.
Ausgrenzungs- und armutserfahrene Jugendliche haben nicht die gleichen gesundheitlichen Chancen, wie Jugendliche aus einkommensstärkeren Haushalten. Psychische Probleme treten häufiger auf, aber psychosoziale Unterstützung ist meist nur schwer zugänglich. Langfristig kann das zu Barrieren am Arbeitsmarkt oder verringerten Zugang zu Bildung führen, wodurch Ausgrenzung und Armut wiederum wahrscheinlicher auftreten können.
In einem umfassenden Prozess, gemeinsam mit engagierten Organisationen und betroffenen Personengruppen selbst, versuchen wir herauszufinden, was von Ausgrenzung betroffene Jugendliche benötigen, um ihre psychosoziale Gesundheit gezielt fördern zu können. Dabei setzen wir auf Prävention und Bildung, sowie Teilhabe und Inklusion.
Wir laden interessierte Personen herzlich dazu ein, sich an unserem Prozess zu beteiligen und ihre Erfahrungen in unser Projekt miteinfließen zu lassen:
- Erziehungsberechtigte von Jugendlichen, die soziale Ausgrenzung und Armut erlebt haben
- Jugendliche mit Ausgrenzungs- und Armutserfahrung
- Lehrkräfte, Jugendbetreuer:innen oder andere Berufsgruppen, die mit ausgrenzungs- und armutserfahrenen Jugendlichen arbeiten
- Organisationen und Vereine, die ausgrenzungs- und armutsbetroffene Zielgruppen fördern
Damit verbundene Kosten werden selbstverständlich von uns übernommen. Für weitere Infos freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme!
Projektstart ab 1. März 2025

Alina Bergner
Alina Bergner

Elisabeth Jama
Elisabeth Jama
PsyConnect wird gefördert durch:
